Yoko Taro befürchtet, dass KI Spielerimboren dazu bringen wird, Arbeitsplätze zu verlieren, wie Barden behandelt zu werden

May 29,25

Die Integration der künstlichen Intelligenz (KI) in die Spielebranche hat erhebliche Diskussionen zwischen Entwicklern und Kreativen ausgelöst. Yoko Taro, der für die Regie der Nier -Serie bekannt ist, hat Bedenken hinsichtlich der potenziellen Auswirkungen der KI auf die Beschäftigung innerhalb des Spielsektors geäußert. In einem kürzlich in Famitsu vorgestellten Interview trat Yoko zu anderen bemerkenswerten japanischen Spieleentwicklern - Kotaro Uchikoshi ( Zero Escape , AI: Die Somnium -Dateien ), Kazutaka Kodaka ( Danganronpa ) und Jiro Ishii ( 428: Shibuya Scramble ) - TO ELD EXPORT THE FARTOR Games.

Als Uchikoshi nach der Flugbahn von Adventure Games befragt wurde, äußerte er sich über den raschen Fortschritt der KI -Technologie aus. Er bemerkte, dass AI zwar Schwierigkeiten hat, das außergewöhnliche Schreibcharakteristik menschlicher Kreativität zu replizieren, die "menschliche Berührung" von entscheidender Bedeutung bleibt. Trotzdem wiederholte Yoko ähnliche Sorgen, was darauf hindeutet, dass die Spielerschöpfer aufgrund von KI -Fortschritten einer Verschiebung ausgesetzt sind. Er spekulierte humorvoll, dass in fünfzig Jahren Spielschöpfer wandernde Barden ähneln könnten, die durch den technologischen Fortschritt marginalisiert wurden.

Das Gespräch erstreckte sich darüber, ob KI die komplizierten Erzählungen und Geschichtenerzählstile der Werke dieser Entwickler nachahmen könnte. Yoko und Ishii stimmten zu, dass dies möglich war, während Kodaka argumentierte, dass KI, selbst wenn sie ihre Stile nachahmen könnten, die Authentizität eines wahren Schöpfers fehlen würde. Kodaka zog eine Analogie zu David Lynch und betonte, dass die Schöpfer ihre Stile oft organisch entwickeln, etwas, das KI darum bemüht, authentisch zu replizieren.

Yoko schlug vor, KI zu verwenden, um neuartige Spielszenarien wie alternative Routen in Adventure -Spielen zu generieren. Kodaka konterte, dass diese Personalisierung das gemeinsame Spielerlebnis verringern könnte, einen Eckpfeiler des Mediums.

Führende Figuren in der Spielewelt haben die Rolle der KI bei kreativen Prozessen angesprochen. Unternehmen wie Capcom und Activision haben mit diesen Technologien experimentiert, während Nintendo -Präsident Shuntaro Furukawa sowohl die kreativen Chancen als auch die Herausforderungen des geistigen Eigentums von Generative AI hervorhob. Große Akteure wie Microsoft und Sony haben sich ebenfalls zu diesem Thema eingemischt, was die wachsende Bedeutung dieser Debatte in der Branche widerspiegelt.

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