Shuhei Yoshida, eine ehemalige PlayStation -Managerin, die von 2008 bis 2019 Präsident von Sie Worldwide Studios fungierte, drückte kürzlich seine Reservierungen über Sony's Push in Live -Service -Videospiele aus. In einem Interview mit irgendwie lustigen Spielen enthüllte Yoshida, dass Sony die Risiken, die mit dieser strategischen Veränderung verbunden sind, sehr bewusst war.

Seine Kommentare kommen zu einer anspruchsvollen Zeit für PlayStation's Live -Serviceunternehmen. Während Arrowheads Helldivers 2 bemerkenswerten Erfolg erzielte, in nur 12 Wochen 12 Millionen Exemplare verkauft und das am schnellsten verkaufte PlayStation Studios-Spiel aller Zeiten geworden ist, waren andere Sony Live-Service-Titel mit erheblichen Rückschlägen ausgesetzt. Insbesondere die Concord von Sony war eine große Enttäuschung, die nur wenige Wochen dauerte, bevor er aufgrund des enormen Engagements von Spielern offline wurde. Sony beschloss schließlich, das Spiel vollständig abzusagen und seinen Entwickler, FireWalk Studios, zu schließen. Laut einem Bericht von Kotaku betrug das anfängliche Entwicklungsbudget für Concord ca. 200 Millionen US -Dollar, was nicht die vollen Entwicklungskosten oder den Erwerb der Concord IP- oder FireWalk -Studios abdeckte.

Das Scheitern von Concord folgte der Stornierung des Last of Us Multiplayer -Projekts des Naughty Dogs, und jüngste Berichte deuten darauf hin, dass Sony zwei weitere unangekündigte Live -Service -Spiele abgesagt hat, darunter ein God of War -Titel von BluePoint und ein weiteres aus Days Gone Developer Bend.

Yoshida, der Sony nach 31 Dienstjahren verließ, teilte seine Sichtweise auf die Live -Service -Strategie im Interview mit. Er schlug vor, dass er sich dem Umzug in Richtung Live -Service -Spiele widersetzt hätte, wenn er in der Position von Hermen Hulst, dem aktuellen CEO von Sony Interactive Entertainment Studio, gewesen wäre. Yoshida erklärte, dass er während seiner Amtszeit für die Budgetzuweisung verantwortlich war und der Ansicht war, dass das Ablen von Geldern von erfolgreichen Einzelspieler-Titeln wie God of War to Live Service Games riskant sei. Er stellte jedoch fest, dass Sony nach seiner Abreise Hulst zusätzliche Ressourcen zur Verfügung stellte, um sowohl Einzelspieler- als auch Live-Service-Spiele zu verfolgen.

Yoshida erkannte die inhärente Unvorhersehbarkeit der Spielebranche an und zitierte den unerwarteten Erfolg von Helldiver 2 als Beispiel. Er drückte die Hoffnung aus, dass die Strategie von Sony letztendlich erfolgreich sein würde, gab jedoch zu, dass er in Hulsts Schuhen möglicherweise gegen die Live -Service -Richtung zurückgegriffen hätte.

In einem kürzlichen finanziellen Anruf diskutierten Sony President, COO und CFO Hiroki Totoki die Lehren aus dem Erfolg von Helldivers 2 und dem Scheitern von Concord. Totoki betonte die Notwendigkeit früherer Entwicklungsstore wie Benutzertests und internen Bewertungen, um Probleme vor dem Start eines Spiels zu identifizieren und anzugehen. Er hob auch die "Siled Organization" von Sony und das Potenzial für die Kannibalisierung hervor, insbesondere in Bezug auf Concords unglückliche Veröffentlichungszeit in der Nähe des Hit Game Black Myths: Wukong.

Totoki betonte, wie wichtig es ist, die Zusammenarbeit mit dem organisatorischen Unternehmen zu verbessern und die Release-Fenster zu optimieren, um zukünftige Kannibalisierung zu verhindern und die Titelleistung zu maximieren.

Während desselben Anrufs verglich Sony Senior Vice President für Finanzen und Ir Sadahiko Hayakawa die Starts von Helldivers 2 und Concord und erklärte, dass die gelernten Lektionen in den Studios von Sony geteilt würden. Er betonte die Absicht des Unternehmens, sein Entwicklungsmanagementsystem zu stärken, indem er die Stärken seiner Single-Player-Spiele mit dem Potenzial von Live-Service-Titeln kombinierte.

Mit Blick auf die Zukunft bleiben mehrere PlayStation Live Service -Spiele in der Entwicklung, darunter Bungies Marathon, Guerrilla's Horizon Online und Haven Studios Fairgame $.